Ein guter Kaffeevollautomat gehört mitunter zu den beliebtesten Geräten in der Küche. In Windeseile kann dieses Modell einen praktischen Kaffee zaubern, so wie es auch der Profi kredenzen würde. Dennoch ist zumeist nichts von Dauer und so kann es immer mal wieder passieren, dass auch ein Kaffeevollautomat seinen Dienst versagt. Ein Test gibt nunmehr Aufschluss, woran die Kaffeeaufbrühung scheitert.
Ein ausgewogener Test kann hilfreich sein
Wo einst noch Espresso, Milchkaffee oder Cappuccino ohne Hindernisse produziert wurde, will nun kein Tröpfchen mehr entweichen? Das ist leider nicht zu verhindern, kann auch bei einem Kaffeevollautomaten dann und wann die Technik versagen. Von blinkenden LED-Anzeigen bis hin zu Fehlercodemeldungen im Display, verstopften Düsen oder Verkalkungen kann die Palette recht weit ausgeschöpft werden. Wenn die Kaffeemaschine nicht mehr arbeiten möchte, sollten Nutzer zuerst selbst herausfinden, wo der Schuh drückt. Mit dem einen oder anderen Test können bereits zu Hause verschiedene Makel beseitigt werden. Zumeist ist eine gründliche Reinigung oder eine Wartung der verschiedenen Kleinteile ausreichend, damit der Kaffeevollautomat wieder tadellos funktioniert. Ist hier allerdings keine Besserung in Sicht, so muss die Maschine dem Reparaturdienst übergeben werden.
Anfragen beim Kundendienst starten
Damit der Kaffeevollautomat bald wieder seine Dienste aufnehmen kann, sollten Anwender Ruhe bewahren. Ein Anruf beim zuständigen Kundendienst kann erste Erkenntnisse bringen, ob eine Selbstreparatur möglich ist, oder eine Reklamation vorliegt. In der Regel handelt es sich zumeist nur um ein Ersatzteil, welches ausgetauscht werden muss. Befindet sich der Kaffeevollautomat noch in der Garantiezeit, so macht dem Nutzer dieser Aufwand sicherlich nicht viel aus, doch wie sieht es aus, wenn selbst tief in die Tasche gegriffen werden muss? In den meisten Fällen sind diese Teile recht teuer, sodass die Überlegung eines Neukaufes nicht unwahrscheinlich erscheint. Ist die Pumpe, das Mahlwerk oder die Heizung demnach defekt, lohnt ein weiterer Test oder gar eine Neugerät.
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